JBL BiotoPond (Teichwasseraufbereiter)
- Hersteller
- JBL
- Artikel-Nr.:
- JBL-2606000
- Versandgewicht:
- 0,51 kg
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Lieferzeit beträgt 1-3 Tage
9,25 €
Inhalt: 0.25 Liter (37,00 € / 1 Liter)
* Preise inkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten
Produktinformationen "JBL BiotoPond (Teichwasseraufbereiter)"
Mit dem JBL Biotopond können Sie Ihr Teichwasser fischgerecht aufbereiten, die giftigen Schwermetalle wie Kupfer, Blei, Zink und weitere werden dauerhaft neutralisiert, gefährliches Chlor und Chloramin das aus dem Leitungswasser kommen kann wird restlos entfernt. Das JBL Biotopond macht Eisen pflanzenverfügbar und fördert den Pflanzenwuchs in Ihrem Gartenteich. Deshalb sollten Sie BiotoPond regelmäßig anwenden um einen dauerhaften Schutz für Kiemen, Haut und Flossen zu realisieren.
Weitere Infos:
- Schützt Kiemen, Haut und Flossen durch organische Schutzkolloide und pflegt durch Aloe Vera.
- Giftige Schwermetalle wie Kupfer, Blei, Zink u.a. werden dauerhaft neutralisiert.
- Gefährliches Chlor und Chloramin aus Leitungswasser wird schnell und restlos entfernt.
- JBL BiotoPond macht Eisen pflanzenverfügbar und fördert den Pflanzenwuchs.
Dosierung und Anwendung:
- Dosierung: 40 ml auf 800 Liter Teichwasser.
- Reichweite: 250 ml reichen für ca. 5.000 Liter Teichwasser.
- Bei jeder Frischwasserzufuhr, Leitungs- oder Regenwasser immer zugeben.
Weiterführende Links zu "JBL BiotoPond (Teichwasseraufbereiter)"
Hersteller-Beschreibung "JBL"
Nach dem Start der Marke JBL entwickelte sich JBL rasch zu einem der größten Vollsortiment-Anbieter für Aquaristik, Terraristik sowie Gartenteiche in Deutschland, mit Sitz seit 1984 in Neuhofen/Pfalz. Auf dem 2,5 ha großen Firmengelände arbeiten 160 Mitarbeiter. Heute beliefert die Firma JBL weltweit 60 Länder mit einem Sortiment von über 1000 Produkten und über 300 Ersatzteilen.
Unser Ziel ist es, dass es den Tieren im Aquarium, Terrarium und Gartenteich so gut geht, dass wir sie vermehren können, so dass die Naturentnahmen der Tiere noch weiter reduziert werden können. Doch dafür ist Grundlagen- und Biotopforschung notwendig.